Montag, 3. November 2008

Sonntag, 26.10.

Aufgewacht, geduscht, Checkpoint. Dort treffen wir das StudiVZ Team mit Manu, Sandra und Rudi – die wir gleich wieder in Trier und dann erst in Paris wiedersehen.

Aufgabe: Finde 5 Ausländer, die ihren Pass hochhalten mit einer Dose Red Bull und bringe alle auf ein Foto; Kölner Dom muss auf dem Foto mit drauf sein.

Nach aussichtslosen 30min und keinem, der bereit war, den Pass hochzuhalten, begeben wir uns auf den Rückweg. Glücklicherweise fällt uns noch eine Rückwand eines Cafés auf, auf der verschiedene bekannte Persönlichkeiten abgebildet sind wie die Queen, Nelson Mandela usw. Foto gemacht, Aufgabe „kreativ“ erfüllt.
Auf dem Weg vom Checkpoint zum Bahnhof verkaufen wir einige Dosen an kleine Ami Mädels und schon steht das Ordnungsamt vor uns: 35€ an uns und eine Anzeige an Red Bull – Scheiss Beamte, Spielverderber!
Doch davon lassen wir uns nicht unterkriegen. Am Bahnhof angekommen hatten wir insgesamt mit dem Pfand vom Vortag 34€ zusammen – also fehlt uns noch 1€ für das SchönesWochenende Ticket. Dort treffen wir auf einen Rapper, der uns sein Album verkaufen möchte, doch als er hört, dass wir kein Geld haben und auf nem Trip sind durch Europa, gibt er uns 2€ und ermöglicht uns so die Fahrt nach Trier.
Ab in den Zug und losgehts, ein wenig schlafen war auch drin:


Dort angekommen packen wir gleich die Aufgabe an:
Finde die auf den Bildern abgebildete Orte und stelle das Foto nach.

Wir mussten rennen, haben die Bilder gemacht, ein Auto angehalten, das uns wieder zum Checkpoint gefahren hat (und uns ihre halbe Pizza gegeben hat). Dort die Palette Red Bull geholt und ab in den Zug nach HD. Da der Checkpoint in HD schon zuhatte (es war halb 3), haben wir uns entschlossen, direkt zum Lev zu fahren.
Am Hauptbahnhof angekommen, standen wir da: Bahn fährt nicht, und eine halbe Stunde laufen ist auch tödlich. Also Finger raus, und gleich hält ein Auto an. Netter Kerl, hat uns bis nach Hause gefahren. Der Fahrer hatte eine interessante Meinung: „Ich würde nicht zu jedem ins Auto steigen...“ und „...ich saß mal voll besoffen aufm Revier, Hose voller Koks, doch die Bullen interessierten sich nur für den Alk“.
Daheim erwartet uns gutes Essen und frisch bezogene Betten. Levs Vater bietet uns an, uns am nächsten Tag nach Straßbourg zu fahren, doch wir entscheiden uns am nächsten Tag dagegen.


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